Wie man gut sieht, wurde das Holz großzügig entfernt. Wie hat mein Opa zu sagen gepflegt: "Kacke läßt sich nicht polieren" (OK, eigentlich hat er das schlimmere Wort benutzt aber der Blog soll ja jugendfrei bleiben).
Wieso soll man was aufarbeiten, was eigentlich Schrott ist. OK, man muss und kann leider auch nicht alles neu machen aber so ein paar Jahre für aufbereitete Wohnungsbestandteile sollten da gefühlsmäßig zumindest vorstellbar sein.
Die gerade Schnittkante wurde übrigens mit einem weiteren treuen Begleiter - meinem Spachtel - erreicht. Das geht natürlich nicht bei Eiche oder Buche, aber bei Kiefernholz oder morschem "Was-auch-immer-Holz" geht das auf jedem Fall ganz gut. Jetzt wird das ganze Element mit gutem Buchenholz (Ihr erinnert Euch: Der zersägte Buchenholzbock) hinterfüttert und anschließend wieder bündig verschraubt. Buchenholz ist sehr fest und sollte auch einer Dauerbelastung standhalten.
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